Blogs bekannter machen

Hallo Leute,

 

Viele haben schon so unheimlich viel über dieses Thema gesprochen, und auch ich habe hunderte Seiten im Internet aufgerufen, um diese Infos einmal wieder zu bekommen, und vielleicht den einen Tipp zu finden, der wirklich etwas bringt. Fakt ist das es ohne eine finanzielle Investition kaum möglich ist einen Blog bekannter zu machen. Heute möchte ich euch einmal ehrlich darüber berichten was welche Dinge wirklich bringen…

1. Die SEO und Linklüge

SEo optimierte Blogs lesen sich oft sehr interessant, wenn man darüber nachdenkt wie manche Texte optimiert werden. Ich habe selbst einige Jahre lang Texte mit SEO optimierung geschrieben, und dabei sind wirklich einige sehr interessante Dinge herausgekommen, und einige viele schwierige Formulierungen, die sich sogar noch schlechter lesen lassen, als sie beim schreiben geschmerzt haben. Die ganze SEO Schose mag für eine höhere Platzierung in den Suchergebnissen bei Google und Co. sorgen, bringt aber eigentlich nur wirklich was, wenn man bereits recht groß ist, als Einsteiger, oder mit 100 oder 200 Lesern täglich hat das kaum einen Wert. Auch das verteilen von extrem vielen Links bringt nicht wirklich viel, es sei denn es sind IN-Content Links, also Links aus Artikeln, zum Beispiel wenn jemand über euren Blog schreibt. Die ganzen RSS Portale und so weiter bringen nicht wirklich viel. Den PR beeinflussen sie meist garnicht, denn ein Link von PR0 bringt euch nichts…

 


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2. Facebook, Twitter, google+ und Co.

Die veröffentlichung über soziale Netzwerke ist eigentlich mittlerweile schon selbstverständlich, und ein absolutes MUSS. Wer hier nicht präsent ist, verpasst einen Teil seiner Zielgruppe. Bringt nur wenig, aber immerhin, wer nichts hat, für den ist wenig schon einiges!

 

3. Blogvorstellungen

Perfekte Möglichkeit schnell mal den ein oder anderen User neu zu gewinnen. Eine Blogvorstellung ist wirklich eine gute Sache, um schnell dafür zu sorgen das man ein bisschen bekannter wird. An der Seitenverweilzeit (google Analytics) kann man sehr schnell feststellen, ob die Leser auch hängen geblieben sind, oder ob sie schnell wieder abgesprungen sind.

 

4. Statistikführung

Google Analytics sollte auf jeden Fall dabei sein. Ich nutze WordPress und nutze Counterize und Jetpack, das sind zwar prinzipiell die gleichen Plugins, bringen aber unterschiedlich viel. Jetpack integriert sich gut in WordPress, vor allem die Startseite und ist leicht zu verstehen, Counterize ist teilweise kompliziert, sammelt aber dafür unheimliche Datenmengen die regen Aufschluss über die Leser geben. Ich bin zum Beispiel maximal enttäuscht das mehr als 40% meiner Leser nur wegen den Bildern auf den Blog kommen. Dafür ist es aber interessant das ich schon Zugriffe von fast überall auf der Welt hatte. Mit den Daten kann man aber ein bisschen was optimieren.

 


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5. Kommentieren bei anderen Blogs

Sucht euch Blogs mit ähnlichen Artikeln, und verlinkt die Artikel in einem Kommentar. Beispiel: Jemand testet Red-Bull, und ihr habt einen Artikel über Flying Horse getestet. Dann könnte man zum Beispiel schreiben: “Das klingt ja gar nicht so schlecht, ich für meinen Teil habe vor kurzem über Flying Horse geschrieben, das war auch nicht schlecht, schau doch mal vorbei: [Link]” natürlich solltet ihr keine Kommentarflut ablassen, und hunderte Artikel eines einzigen Blogs kommentieren. Jeder Blogger freut sich immer über Reaktionen auf seinen Blog, also seid einmal ein bisschen kreativer als ich in meinem Beispiel, und sorgt für einen guten Kommentar, der auch wirklich zeigt das ihr den Artikel gelesen habt, sonst führt das schnell zu einer Löschung.

 

6. Der böse kleine NoFollow Tag

Bei 80% aller Internetseiten bei denen ihr kommentieren könnt, sind die Kommentare mit einem sogenannten NoFollow Tag versehen, das bedeutet das euer Link zwar funktioniert, aber euch nicht viel bringt, denn Suchmaschinen folgen dem Link nicht, und ignorieren ihn sozusagen. Andere Leser können den Link zwar anklicken und kommen auch bei euch raus, aber für die Suchmaschine ist der Link im Prinzip nicht existent. Euren PR beeinflussen diese Links nicht. Klar jetzt wollt ihr wissen wie ihr rausbekommt ob der Nofollow Tag gesetzt wird, oder nicht…

Ganz einfach: Markiert den Link und klickt mit rechts drauf, dann geht ihr (firefox vorausgesetzt) “Auswahl Quelltext anzeigen”, und schon seht ihr den programmierten Link, wenn dort der Nofollow Tag drin steht, was er sicherlicht tut, ist der Link nur wenig wert, steht nichts von Nofollow drin, ist der Link wertvoll für euch.

Bei mir im Blog gibt es übrigens nur auf Wunsch Nofollow Tags!

 

7. Freunde und Bekannte

Nette Quelle, aber verlasst euch nicht darauf. Ich habe zum Beispiel eine Freundesliste bei Facebook die Rappelvoll ist. In meiner Liste stehen 105 Freunde, von denen bisher genau 11 Freunden, also nur knapp 10% jemals auf gefällt mir geklickt haben. Wer davon auch wirklich mal was liest, darf man sicherlich an einer Hand abzählen. Sicherlich kann man so schnell und kurzfristig ein bisschen was erreichen, aber die wenigsten halten sich dran, und bleiben auch über ein ganzes Jahr lang, oder länger dran. Verlasst euch also nicht auf die lieben Freunde, sondern lieber auf diejenigen die wirklich an euch interessiert sind, und eure Texte mögen.

 

8. Content

Wer in der Woche weniger als 3 Texte schreibt der kann auch gleich wieder aufhören, es sei denn er/sie schreibt nur zum Spaß und ob es jemandem gefällt ist einem egal. Wer wirklich ein bisschen was aufbauen möchte der sollte schon locker einen Artikel am Tag schreiben, damit die User auch wirklich wieder kommen. Gerade am Anfang ist eine gewisse Kontinuität wichtig, ansonsten wird das gar nichts. Eure Texte sollten interessant sein, und euer Blog interessant gestaltet sein. Arbeitet also am besten ständig an allem, also an eurem Design, euren Artikeln und so weiter. Selber jeden Artikel nochmal durchlesen hilft auch gegen die meisten Fehler.

 

9. Ansprüche runterschrauben

Glaubt jetzt nicht ihr könntet einen Blog aufbauen der innerhalb von 2 Monaten so gut läuft das ihr tausende von Lesern täglich habt, und dazu dann auch noch gut Werbung vermarkten könnt, und dabei noch richtig Kohle macht. das geht nicht, und das wird auch nicht klappen, denn auch, oder gerade im Internet, geht nichts ohne harte Arbeit. Von nichts kommt nichts, wer also nichts tut, der wird auch nichts erreichen. sorgt einfach dafür das ihr euren Lesern immer etwas neues bietet, dann klappts auch irgendwann mit dem Bekanntheitsgrad.

 


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So ich hoffe ich konnte euch damit einen kleinen Einblick geben. Wenn ihr nun noch Fragen habt, dann könnt ihr euch gerne an mich wenden. Schreibt einfach einen Kommentar auf diesen Post, eine E-Mail oder ruft einfach an, ich helfe euch gerne weiter. Natürlich können wir auch gerne über einen Linktausch, eine gegenseitige Blogvorstellung oder irgendetwas in dieser Richtung reden…

 

In diesem Sinne…

 

euer Frank The Tank