Hallo zusammen,

vor einer Weile haben wir uns auch bei der Ölmühle Solling um einen Produkttest bemüht. Für unseren Test haben wir ein interessantes Minestroneöl und ein klassisches Leinöl erhalten. Zusätzlich gab es ein natives Kokosöl. Aber ich möchte euch zuerst ein bisschen über die Ölmühle Solling erzählen, denn das Unternehmen ist nicht nur einfach ein Produzent, sondern ein Unternehmen das sich einer hochwertigen Produktion verschrieben hat. Natürlich könnte man hier teure Maschinen einsetzen, und hochwertige Technik nutzen, tut man sicherlich auch, aber ein Großteil der Arbeit wird hier immer noch von Hand erledigt. Mit kleinen Spindelpressen werden einzelne Chargen produziert, die in ihrer Qualität beständig sind. Das aussortieren der Rohstoffe erfolgt auch hier noch von Hand, so ist eine größtmögliche Qualität gewährleistet. Bereits seit 1996 wird nach den offiziellen Richtlinien des Naturland-Verbandes gearbeitet. Diese Arbeitsweise, und feinste Rohstoffe ermöglichen laut dem Hersteller erst die hohe und beständige Bio-Qualität.

Nun gut ein Bio Unternehmen muss natürlich auch etwas besonderes sein, denn es sind schließlich nicht alle Vorgehens, oder konservierungsweisen erlaubt. Ein Bioprodukt ist nun einmal immer ein Stück guter Handwerkskunst, wenn man ein anständiges Produkt haben will. Natürlich gibt es das kaltgepresste Bio-Öl aus dem Hause Ölmühle Solling nicht im Discounter, und auch nicht im Euroshop, man muss für diese Qualität natürlich auch ein bisschen in die Tasche greifen.

Wie bereits erwähnt hatten wir im Test insgesamt 3 Produkte aus dem Hause Ölmühle Solling, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Das Schmackhafte Minestrone Öl eignet sich natürlich am besten für die italienische Küche. Hier kommen zum Beispiel Pasta, Pizza und natürlich auch Snacks wie zum Beispiel Tomaten Mozarella Brote, oder Salate in Frage. Hier konnte sich das Öl bestens bewehren. Ideal ist natürlich die hohe Qualität des Öls denn die bemerkt man nicht nur im Geschmack, sondern auch im Bezug auf die Viskosität und die Verarbeitbarkeit, sowie den Geruch.

Das Kokosöl haben wir nicht zum Kochen verwendet. Es ist durchaus als Brotaufstrich geeignet, wenn man sich einer Rohkosternährung verschrieben hat.

Das Leinöl ist selbstverständlich ein Universalöl. Es kann natürlich zum Backen, Braten und für viele andere Dinge verwendet werden. Das Leinöl haben wir natürlich auch einmal auf andere Eigenschaften getestet. Leinöl wird ja zum Beispiel als Holzschutz eingesetzt, und wir haben es zum aufpolieren eines Tisches verwendet, der jetzt wieder perfekt glänzt. Was ich lustig finde ist die Tatsache das ich bei meinen Recherchen darauf gestoßen bin das Leinöl auch als Kraftstoff eingesetzt werden kann. Es hat sogar noch bessere Eigenschaften als das bekannte Rapsöl. Das war mit absolut neu, natürlich sind wir nicht auf die Idee gekommen das Öl in den Tank zu kippen, dafür wäre es vielleicht auch ein bisschen zu teuer, und zu schade. Beim kochen haben wir das Leinöl bisher nie genutzt, aber die Qualität ist genauso überragend.

Ein Unternehmen mit guten Produkten, und hohen Qualitätsansprüchen.
Hier kann ich nur sagen das es sich sicherlich lohnt,
auch einmal mehr als nur die drei Produkte auszuprobieren.

In diesem Sinne schaut mal vorbei, denn ihr bekommt die Produkte nicht nur im Web,
sondern auch in einigen Ladengeschäften, wo genau? Das erfahrt ihr beim Hersteller.

In diesem Sinne…

euer Frank The Tank