Filmtest – Arena
Hallo zusammen,
heute widmen wir uns dem dritten, und vorerst letzten Film von Sony Home Entertainment, der mich erreicht hat. Ich muss erst diese Muster zurücksenden, bevor es weitergehen kann. Dder Film Arena ist angeblich eine Low Budget Produktion. In der Hauptrolle, als der Bösewicht spielt Samuel L.Jackson, den man sonst nicht in der Rolle des Bösen erwarten würde, obwohl er seinen Job sehr gut macht. Aber kurz zur Story, es geht um eine Internetseite, genannt Death Games, auf der zahlende Zuschauer wetten abschließen können, welcher der beiden Kämpder den Kampf überleben wird. Die Spiele sind sehr brutal, und erbarmungslos, nur die wenigsten glauben tatsächlich das es sich um echte Kämpfe handelt, doch das tut es. Das muss auch ein junger Feuerwehrmann herausfinden, der gerade dabei ist, den Verlust seiner Familie in Mexiko im Alkohol zu ertränken, als er von einer sexy jungen Frau angesprochen wird, die ihn dann betäubt, und verschleppen lässt.
David Lord ist Hauptberuflich Feuerwehrmann, und landet bei Death games, wo ihm nichts anderes übrig bleibt als zu kämpfen, zu töten und zu sterben.es handelt sich um einen Knallharten Action Film, in dem viel Blut fließt. Die Schauspieler sind recht überzeugend gemacht, lediglich die Computerzentrale von Death Games kommt ein wenig zu futuristisch rüber, aber darum geht es eigentlich auch kaum. Ich denke nicht das es sich hier wirklich um einen so billigen Film gehandelt haben kann, wie manche sagen möchten. Arena war ein nettes Action Spektakel das vor Blut, gebrochenen Knochen und brutalen Szenen nur so strotzte. Die Klassifizierung ab 18 ist schon durchaus gerechtfertigt, und ich würde Ausnahmsweise mal keine andere Altergruppierung empfehlen.
Dafür kann ich diesen Film jedem Fan von Action und harten Kampfszenen |
nur wärmstens ans herz legen, ihr werdet nicht enttäuscht sein.
In diesem Sinne…
euer Frank The Tank